Tödi 3611m
An Föhntagen ist die eindrucksvolle Silhouette des Tödis auch von Zürich zu sehen.
Der Tödi ist der höchste Gipfel der Glarner Alpen, über dessen Gipfel die Grenze zweier Kantone verläuft. Der Gipfelaufbau besteht aus drei nicht deutlicher hervorhebende Gipfeln Piz Russein, Glarner Tödi und Sandgipfel.
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Turn-by-turn directions
Von der Fridolinshütte dem Steig folgend zur Grünhornhütte. Von dort, teilweise mit Drahtseil versichert, absteigen auf den Bifertenfirn. Nun am Gletscherand (orographisch linker Rand) hinauf zum Beginn der ausgeprägten Rinne, der "Schneerus". Dies Rinne nicht hinauf,sondern am linken Rand in Zick-Zack durch die Gelbe Wand (Steighilfen, Ketten und Drahtseil) zu einem Absatz oberhalb des Einstiegs. Nun eine Schutt-und Geröllrampe hinauf bis zu ihrem Ende, und dann auf einem Band nach links zum Frühstücksplatz. Von dort steigt man, ebenfalls an Ketten entlang, nach Süden hinunter wieder zum Bifertenfirn. der Übergang auf den Gletscher kann unter Umständen problematisch sein. Nun den Gletscher westsüdwestlich hinauf, dabei immer wieder im großen Bogen um Spaltenzonen herum bis zu einer weiteren Spaltenzone bei 3200m. Hier sucht man sich den besten Durchgang und gelangt so in ein ausgeprägtes flaches Gletscherbecken. Diesees nun nach Nordwesten hinauf zur Einsattelung zwischen Piz Russein und Glarner Tödi. Von der Einsattelung nach links in südlicher Richtung in wenigen Minuten zum Gipfel.
Abstieg erfolgt auf den gleichen Weg zurück.
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